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4 Kommentare

  1. Michael
    Januar 31, 2024 @ 2:23 pm

    Wäre schade, wenn Windows Server Essentials nicht mehr unterstützt wird.
    Ich nutze WSE als nachträgliches Addin bereits seit Server2016 und aktuell auf Server2022 – funktioniert prima.

    Der Anbieter des Addins findet sich hier:
    https://www.theofficemaven.com/news/installing-windows-server-essentials-experience-on-windows-server-2019

    VG
    Michael

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  2. Stephan Frisch
    Februar 17, 2024 @ 5:56 pm

    Ich hoffe auch, dass Windows Home Server 2011 weiterhin unterstützt wird. Der läuft bei mir problemlos seit Jahren mit Lightsout, wobei die Clients mittlerweile auf Windows 11 sind.
    Bitte Support nicht beenden!
    lg, Stephan

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    • Martin Rothschink
      Februar 19, 2024 @ 9:34 am

      Hallo Stephan,

      Windows Home Server 2011 wird ja von der Lights-Out Version 3.x weiterhin unterstützt. Seitens Microsoft ist der Support dafür allerdings schon lange abgelaufen. Auch wenn der Server noch funktioniert, mir persönlich wäre da das Risiko zu groß.

      Für Lights-Out 4 ist die Vorgabe, die Systeme zu unterstützen, die auch Microsoft aktuell noch unterstützt. Und das ist von der ehemaligen Linie nur der Server Essentials 2016. Und auch da stellt sich für mich die Frage nach dem Aufwand, da auf diesem für die Integration Lights-Out unter dem alten .Net Framework 4.8 laufen muss und das massive Doppelentwicklungen und Pflege nach sich zieht.

      Gruß
      Martin

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  3. Jürgen Wittwer
    April 1, 2024 @ 12:55 pm

    Hallo Martin,

    auch ich habe mir Gedanken gemacht um die Ablösung von Windows Server 2016 Essentials, denn die Clientsicherungsfunktion ist genial und funktioniert absolut zuverlässig bei mir. Windows Server 2016 Essentials wird ja noch bis zum 11.01.2027 von Microsoft unterstützt. Bis dahin könnte man ja bei der Version 3.X von Lights-Out bleiben. Zwischenzeitlich denke ich nach über ein Wechsel zu Windows Server 2022 (2025) Standard mit einer nachinstallierten Server-Rolle der alten Essentials-Funktion aus der 2016er Version. Wären da nicht nur die extrem gestiegenen Lizenzierungskosten nun für die erforderliche künftige Windows Server 2022 (2025) Standard Version. Die neue aktuelle Essentials-Version der 2019/2022er Ausgabe soll ja nicht identisch sein mit der alten Essentials-Rolle der 2016er Version und wird von http://www.theofficemaven.com nicht empfohlen. Für Windows Home Server 2011 hatte ich mal nur 50 € bei Microsoft bezahlt. Jetzt erwarte ich mindestens das Zwanzigfache 🙁
    Aber die aktuelle Windows Server 2022 Version ist sowohl bei der Installation als auch bei den Windows Updates deutlich flotter unterwegs als meine bisherige 2016er Version. Das macht schon Spaß. Und das auf einer Hardware von 2008 (Belinea Homeserver o.center) als alten Testrechner, wo ich mal mit Windows Home Server Version 1 begonnen hatte.
    Und zum Schluss ein großes Lob für Lights-Out 3.X.
    Das Sichern der angeschlossenen Clients und des Servers selbst geht damit völlig problemfrei. Danke!

    Viele Grüße Jürgen W.

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